Buddhas Lieblingsland, das Land der goldenen Pagoden – Myanmar zieht jeden in seinen Bann.
Meine Reise begann in der ehemaligen Hauptstadt Yangon. Sie besticht durch britische Kolonialarchitektur und die unvergleichliche Shwedagon, das Symbol schlechthin für ein Land, in dem der Buddhismus das Leben der Menschen nachhaltig prägt. Gold ist hier die normalste Farbe der Welt und das nicht als Anstrich, sondern in Form von Blattgold.
Über den idyllischen Inle-See im Shan-Bergland, kam ich in die alte Königstadt Mandalay mit ihrer geschichtsträchtigen Umgebung und von dort weiter in die tausendjährige Tempelebene von Bagan.
„Ich bin ein Mensch, der manchmal aus der Zeit fallen möchte“, schwärmte schon der niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom begeistert „und hier geschieht es“.